Logo MPP Architekten + Ingenieure
Logo MPP Architekten + Ingenieure, Subline
Logo MPP Architekten + Ingenieure, Pre-MPP
 
Menü

BVD Ost Fraport I Flughafen Frankfurt am Main

Neubau eines Sonderbaus mit Büroeinheiten, Einsatzleitstelle, Umkleide- und Sozialtrakt
Auftraggeber: Fraport AG

Projektbild 1, BVD Ost Fraport | Flughafen Frankfurt am Main
Projektbild 2, BVD Ost Fraport | Flughafen Frankfurt am Main
Projektbild 3, BVD Ost Fraport | Flughafen Frankfurt am Main
Projektbild 4, BVD Ost Fraport | Flughafen Frankfurt am Main
Projektbild 5, BVD Ost Fraport | Flughafen Frankfurt am Main
Projektbild 6, BVD Ost Fraport | Flughafen Frankfurt am Main
Projektbild 7, BVD Ost Fraport | Flughafen Frankfurt am Main
Projektbild 8, BVD Ost Fraport | Flughafen Frankfurt am Main
Projektbild 9, BVD Ost Fraport | Flughafen Frankfurt am Main

Durch die Fraport AG ist der Neubau eines Dienstgebäudes für den Gepäckbeförderer (BVD) im Osten des Flughafens (Vorfeldbereich) geplant. Die MPP GmbH übernimmt die Generalplanung für den Hochbau sowie für die technische Gebäudeausrüstung ab LP 4 bis hin zur Umsetzung.

Das Gebäude beinhaltet Umkleide- und Sozialräume für ca. 420 Mitarbeiter, Büro- und Schulungsflächen sowie die Einsatzleitstelle für die Gepäckabfertigung. Das Gebäude ist auf Grund fehlender Baufeldkapazitäten als kompakter Baukörper mit einem Untergeschoss und drei oberirdischen Ebenen geplant. Die Bruttogeschossfläche beträgt ca. 2.800 m². Ein erhöhter Aufwand für die Umsetzung des Gebäudes ergibt sich aus den sicherheitstechnischen Vorfeldbedingungen sowie den technisch anspruchsvollen Anlagen, welche in die bestehenden Systeme der Fraport AG integriert werden müssen.

Um den Anforderungen der Flugsicherung gerecht zu werden und den Flugbetrieb nicht zu gefährden, führte es im Zuge des Planungsprozesses zu der Entscheidung, das Gebäude in Fertigteilbauweise, bestehend aus Sichtbeton-Sandwichelementen, zu errichten.

Die massive Bauweise der Wetterschale erfüllt die hohen Anforderungen an Gebäuden im Vorfeldbereich. Die Berücksichtigung der Hindernisfreiheit sowie der Signaturtechnik sind Zwangspunkte der Ausgestaltung.