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Sanitätsversorgungszentrum I Waldkaserne Hilden

Neubau eines Sanitätsversorgungszentrums SanVersZ
Auftraggeber: BLB NRW, NL Duisburg

Projektbild 1, Sanitätsversorgungszentrum | Waldkaserne Hilden
Projektbild 2, Sanitätsversorgungszentrum | Waldkaserne Hilden
Projektbild 3, Sanitätsversorgungszentrum | Waldkaserne Hilden
Projektbild 4, Sanitätsversorgungszentrum | Waldkaserne Hilden
Projektbild 5, Sanitätsversorgungszentrum | Waldkaserne Hilden
Projektbild 6, Sanitätsversorgungszentrum | Waldkaserne Hilden
Projektbild 7, Sanitätsversorgungszentrum | Waldkaserne Hilden
Projektbild 8, Sanitätsversorgungszentrum | Waldkaserne Hilden
Projektbild 9, Sanitätsversorgungszentrum | Waldkaserne Hilden
Projektbild 10, Sanitätsversorgungszentrum | Waldkaserne Hilden
Projektbild 11, Sanitätsversorgungszentrum | Waldkaserne Hilden
Projektbild 12, Sanitätsversorgungszentrum | Waldkaserne Hilden
Projektbild 13, Sanitätsversorgungszentrum | Waldkaserne Hilden
Projektbild 14, Sanitätsversorgungszentrum | Waldkaserne Hilden
Projektbild 15, Sanitätsversorgungszentrum | Waldkaserne Hilden
Projektbild 16, Sanitätsversorgungszentrum | Waldkaserne Hilden
Projektbild 17, Sanitätsversorgungszentrum | Waldkaserne Hilden
Projektbild 18, Sanitätsversorgungszentrum | Waldkaserne Hilden
Projektbild 19, Sanitätsversorgungszentrum | Waldkaserne Hilden
Projektbild 20, Sanitätsversorgungszentrum | Waldkaserne Hilden
Projektbild 21, Sanitätsversorgungszentrum | Waldkaserne Hilden
Projektbild 22, Sanitätsversorgungszentrum | Waldkaserne Hilden
Projektbild 23, Sanitätsversorgungszentrum | Waldkaserne Hilden
Projektbild 24, Sanitätsversorgungszentrum | Waldkaserne Hilden

Um eine reibungslose sanitätsdienstliche Versorgung für die Truppenteile der Standorte Hilden und Düsseldorf (ca. 830 Soldaten und Soldatinnen) sicherzustellen, ist der Bau des Sanitätsversorgungszentrums mit seinen entsprechenden Außenanlagen auf der Liegenschaft Waldkaserne Hilden erforderlich geworden. Ziel der Einordnung des Neubaus ist es, die vorhandenen primären städtebaulichen Strukturen der Liegenschaft aufzunehmen.

Der Neubau wird als funktionaler Akzent in das Straßenbild eingebunden.

Der zweigeschossige Baukörper gliedert sich in zwei kompakte Gebäudeteile, welche durch einen zentralen Erschließungstrakt verbunden werden. Über den zentralen Empfangsbereich im Erdgeschoss und dem offenem Treppenhaus werden die beiden Geschossebenen erschlossen. Hier befinden sich die einzelnen Untersuchungs- und Arzträume für die Zahnarztgruppe, die allgemeine und innere Medizin sowie der Sozialtrakt für das Personal.

Das Gebäude wird als klassischer Massivbau in einer Mischbauweise aus Mauerwerk und Beton umgesetzt. Die überwiegende Gestaltung der Fassade erfolgt in Form einer Vorhangfassade aus Verblendmauerwerk.

Die Fassade des Haupteinganges wird zur Hervorhebung, optischen Führung und zur Gliederung des Baukörpers als Pfosten-Riegelkonstruktion realisiert.